Unternehmerische Verantwortung – im Großen wie im Kleinen

Gelebte Nachhaltigkeit bei PreZero in Luxemburg

In einer sich immer schneller verändernden Welt, in der Nachhaltigkeit nicht länger eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist, steht die unternehmerische Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt immer mehr im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Für die PreZero Gruppe, die in den letzten Jahren international stark gewachsen ist, gehören langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln zur Unternehmenskultur.

So zielen die Geschäftsaktivitäten von PreZero europaweit darauf ab, Ressourcen zu schonen, Abfälle zu vermeiden und Wertstoffkreisläufe zu fördern. Aber auch darüber hinaus übernimmt das Unternehmen Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. Wie das in der Praxis aussieht, zeigt uns PreZero Lamesch in Luxemburg mit einer Partnerschaft, die auf den ersten Blick erstmal wenig mit dem Unternehmen zu tun hat.

PreZero in Luxemburg zeigt Initiative für die Umwelt

Im Dezember 2023 hat PreZero Lamesch eine Partnerschaft mit der Stiftung natur&ëmwelt Centre de Soins pour la Faune Sauvage einer Auffang- und Pflegestation für Wildtiere unterzeichnet. Mit der Kooperation hat sich PreZero verpflichtet, die Wildtierpflegestation im luxemburgischen Dudelange mit finanziellen Mitteln, aber auch mit seiner Erfahrung als Umweltdienstleister zu unterstützen. Seit seiner Gründung im Jahr 1988 nimmt die Wildtierpflegestation in Dudelange jährlich etwa 3.800 verletzte Tiere auf. Als einzige Einrichtung ihrer Art im Großherzogtum Luxemburg spielt das Zentrum eine zentrale Rolle im Naturschutz des Landes. Mit der Unterstützung durch PreZero Lamesch kann das Zentrum einen weiteren Schritt zur Erhaltung der Biodiversität und zur Pflege verletzter oder bedrohter Wildtiere gehen und den Bau einer Vogelvoliere finanzieren. Neben seinem finanziellen Engagement wird PreZero auch sein Fachwissen in den Bereichen Abfallreduzierung und Recycling einbringen, um gemeinsam mit der Stiftung Schäden in der Umwelt zu begrenzen und entgegenzuwirken. Die Umweltverschmutzung durch den Menschen, beispielsweise durch in der Natur zurückgelassene Abfälle, hat unmittelbare und verheerende Folgen für die wild lebende Tier- und Pflanzenwelt.

Im Kleinen wie im Großen – Verantwortung für die Zukunft

Durch diese Aktivitäten unterstreicht PreZero in Luxemburg als Unternehmensgruppe in Europa, dass unternehmerische Verantwortung weit über das eigene Kerngeschäft hinausgeht. Das Unternehmen engagiert sich für Umweltschutz und Kreislaufwirtschaft, sowohl durch die Teilnahme an nationalen und europäischen Verbänden und Initiativen als auch durch konkrete Projekte wie die Partnerschaft mit dem natur&ëmwelt Centre de Soins pour la Faune Sauvage – ein exemplarisches Beispiel dafür, wie Unternehmen durch verantwortungsvolles Handeln einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt und die Gesellschaft ausüben können.

Four employees discussing in a meeting room and on the table PreZero cup

Nachhaltigkeit durch Partnerschaftlichkeit

Verantwortung zu übernehmen und verantwortlich handeln, heißt für PreZero, die Zukunft über wirtschaftliche Maßstäbe hinaus zu gestalten – also im Einklang mit der Umwelt und gesellschaftlichen Ansprüchen zu handeln. Dies schließt ambitionierte Ziele in verschiedenen Bereichen ein, wie sie im aktuellen CSR-Bericht des Unternehmens nachzulesen sind. Wichtig ist dabei die Erkenntnis, dass Kooperationen unerlässlich sind, um ganzheitliche Lösungen im Bereich der Kreislaufwirtschaft zu entwickeln und Innovationspotenziale, beispielsweise in der Recyclingtechnologie, freizusetzen.

PreZero fördert die wirtschaftliche Entwicklung und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit, um eine nachhaltigere Zukunft für Gesellschaft und Wirtschaft zu schaffen. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf den eigenen Geschäftsaktivitäten und Produkten, sondern auch auf denen der Geschäftspartner und der Gesellschaft als Ganzes. Der Ansatz umfasst die Weitergabe von Wissen und das Lernen voneinander, um einen positiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten, wie das Beispiel in Luxemburg zeigt.