Willkommen bei PreZero International
Wählen Sie Ihren Standort und Ihre Sprache Aktueller Standort und Sprachoptionen
International
Weitere Standorte & Sprachen
Wählen Sie Ihren Standort und Ihre Sprache Aktueller Standort und Sprachoptionen
International
Weitere Standorte & Sprachen

Gut beraten: Die richtige Strategie für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft

Kompetenter Support auf dem Weg zu Zero Waste

Unternehmen stehen heute vor großen Herausforderungen: Umweltstandards verschärfen sich, der Markt wandelt sich rasant. Wie lassen sich neue Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllen, ohne die Rentabilität zu gefährden? Welche Chancen bieten neue Gesetze und Verordnungen und wie können Unternehmen die Erwartungen ihrer Stakeholder in echte Wettbewerbsvorteile verwandeln? 

Die Kreislaufwirtschaft birgt ein enormes Potenzial, um diese Fragen zu beantworten. Doch vielen Unternehmen fällt es schwer, ihre ambitionierten Nachhaltigkeitsziele in konkrete Maßnahmen zu übersetzen. PreZero unterstützt Unternehmen dabei, wirtschaftliche Chancen zu nutzen und gleichzeitig bestens auf neue Regularien vorbereitet zu sein.

In diesem Artikel präsentieren unsere Experten praxisnahe Lösungen für den Aufbau einer erfolgreichen Kreislaufwirtschaft. Aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten wir, wie die unterschiedlichen Aspekte – von der Abfallbewirtschaftung über die Emissionskontrolle bis hin zum Verpackungsdesign – zusammenwirken, um dauerhaft Mehrwert zu schaffen. 

Zirkuläres Wirtschaften als Basis

Die Kreislaufwirtschaft, mit ihren Kernprinzipien wie Abfallvermeidung, Wiederverwendung und Recycling, klingt für Verbraucher oft simpel. Doch Unternehmen stehen bei der praktischen Umsetzung vor komplexen Herausforderungen.  

Jara Korstanje, Expertin für Kreislaufwirtschaft und Zero Waste bei PreZero Niederlande, betont, dass zirkuläres Wirtschaften weit über herkömmliches Abfallmanagement hinausgeht. 

Viele Unternehmen starten mit grundlegenden Maßnahmen wie der Abfalltrennung direkt am Arbeitsplatz oder der Reduzierung der Abfallmenge. Für eine echte Kreislaufwirtschaft ist jedoch ein tiefgreifendes Umdenken erforderlich.

Expertenwissen

Industrie- und Gewerbebetriebe stehen vor der Aufgabe, Kreislaufwirtschaft künftig fest in ihre Abläufe zu integrieren. Während erste Maßnahmen wie die konsequente Abfalltrennung oder die Reduzierung des Abfallvolumens noch relativ “einfach” umzusetzen sind, liegt die wahre Herausforderung in der Integration umfassender, zirkulärer Prozesse.

Das bedeutet, Produkte so zu gestalten, dass sie langlebig sind und ihre Materialien am Ende ihres Lebenszyklus wirtschaftlich wiederverwendet oder recycelt werden können. Dabei spielen Effizienz und Effektivität eine entscheidende Rolle. Während sich LEAN-Methoden auf die Vermeidung von Verschwendung in der Produktion konzentrieren, erfordert eine echte Kreislaufwirtschaft einen ganzheitlichen Blick. 

Um Wertschöpfungspotenziale zu erkennen, müssen Materialströme detailliert analysiert werden. In der Praxis bedeutet das oft, Produkte und Prozesse von Grund auf neu zu denken. Auch wenn dies anfänglich mehr Ressourcen erfordert, ist es langfristig unerlässlich für nachhaltige Abläufe, insbesondere in den Bereichen Technik und Fertigung. 

Inspiriert von ihren Ausführungen haben wir Jara gebeten, uns aus ihrer Sicht zu erläutern, wie die nächsten Schritte für Unternehmen aussehen könnten.

PreZero: Gibt es einen systematischen Ansatz für Unternehmen, der all diese Prinzipien bei der Umsetzung berücksichtigt?

Ja, den gibt es. In der Kreislaufwirtschaft orientieren wir uns an der sogenannten R-Leiter – einer Hierarchie von Strategien zur Abfallbewirtschaftung.  

Diese Leiter ordnet die Vorgehensweisen nach ihrem Umweltnutzen, wobei die wichtigsten Stufen – von der wirkungsvollsten zur am wenigsten wirkungsvollen – die Prinzipien "Refuse" (Vermeiden), "Reduce" (Verringern), "Reuse" (Wiederverwenden) und "Recycle" (Recyceln) sind.

Das bedeutet: An erster Stelle steht die Vermeidung von Abfall, während die Verwertung am Ende der Kette steht.
Betrachten wir zum Beispiel das Prinzip "Reuse", also die Wiederverwendung. Hier geht es darum, Produkte länger oder auf andere Weise zu nutzen, bevor sie dem Recycling oder der Verwertung zugeführt werden.

Für Unternehmen kann die Umsetzung von "Reuse" in der Praxis durchaus komplex sein, besonders in Branchen, die sich bisher wenig mit Produktlebenszyklen beschäftigt haben. Es erfordert, langlebige Produkte zu entwickeln, Systeme für die Rücknahme und Wiederverwendung zu etablieren und die Verbraucher entsprechend zu informieren und zu sensibilisieren.

Trotz dieser Herausforderungen ist die Wiederverwendung oft ein zentrales Thema für Unternehmen, die sich mit Kreislaufwirtschaft auseinandersetzen. Denn "Reuse" trägt maßgeblich zur Nachhaltigkeit bei, indem es Ressourcen schont, Abfall reduziert und die Umweltbelastung verringert. 

PreZero: Würden Sie also sagen, dass es kein Patentrezept für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft gibt?

Ja, das stimmt. Die Kreislaufwirtschaft ist komplex und ihre Umsetzung vielschichtig. Sie wird von strategischen Zielen, den vorhandenen Möglichkeiten, den gesetzlichen Vorgaben und den spezifischen Herausforderungen der jeweiligen Branche beeinflusst.

Was für ein Textilunternehmen funktioniert, muss für ein Technologieunternehmen noch lange nicht passen. Daher sind maßgeschneiderte Lösungen gefragt, die sich an der R-Leiter orientieren und Faktoren wie die Komplexität des Produkts, die Verfügbarkeit geeigneter Recyclingtechnologien oder die Nachfrage nach recycelten Materialien berücksichtigen.

Jedes Unternehmen muss seine individuelle Situation analysieren und eigene Wege finden, die zu seinen spezifischen Bedingungen und Zielen passen.
Hier kann PreZero helfen: Wir unterstützen Unternehmen dabei, diese Herausforderungen zu meistern und deutliche, messbare Fortschritte auf dem Weg zu Zero Waste und einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft zu erzielen.

PreZero Consult Expert Jara Korstanje

Jara Korstanje

Expertin für Kreislaufwirtschaft und Zero Waste
PreZero Niederlande

Abfall als Chance

Marcus Bocklisch, Experte für Zero Waste bei PreZero, betont, dass es in der modernen Abfallwirtschaft nicht ausreicht, lediglich die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Vielmehr ist ein Umdenken erforderlich: Wir müssen Abfall als strategische Chance begreifen. Die praktische Umsetzung erfordert also mehr als bloße Pflichterfüllung.

Expertenwissen

Der beste Ansatzpunkt ist eine grundlegende Änderung der Denkweise. Viele Unternehmen konzentrieren sich in puncto Abfallbewirtschaftung ausschließlich auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, was natürlich richtig und wichtig ist. Aber Abfall sollte insofern als Chance begriffen werden, als dass in einer korrekten Abfallbewirtschaftung erhebliches wirtschaftliches Potenzial steckt, das weit über die ökologischen Aspekte hinausgeht. 

Dieser Perspektivenwechsel beginnt damit, dass sich jedes Unternehmen der wachsenden Ressourcenknappheit und den damit verbundenen steigenden Kosten bewusst wird. Wer diese Denkweise verinnerlicht hat, wird Konzepte wie die R-Leiter und Zero Waste ganz natürlich in seine Prozesse integrieren. Sie beeinflussen dann sowohl strategische Entscheidungen als auch alltägliche Handlungen: Materialien werden sorgfältig für ein optimales Recycling sortiert, regelmäßige Wartung wird zur Routine, um die Lebensdauer von Anlagen zu verlängern, und Produkte sowie Verpackungen werden von vornherein auf ihre Recyclingfähigkeit hin optimiert.

Dieser ganzheitliche Ansatz, der ökologische und wirtschaftliche Vorteile gleichermaßen berücksichtigt, bildet die Basis für ein umfassendes Abfallmanagement auf allen Ebenen. 

Dazu wollten wir mehr wissen und haben Marcus gefragt, wie Unternehmen diese Ideen in die Praxis umsetzen können.

Die Herausforderungen auf dem Weg zu Zero Waste und Kreislaufwirtschaft sind von Branche zu Branche unterschiedlich. In welchen Bereichen lassen sich Ihrer Erfahrung nach am schnellsten Erfolge erzielen? Und warum könnte es von Vorteil sein, langfristige Ziele zu verfolgen, wie etwa eine Zertifizierung?

Schnelle Erfolge bringt meiner Erfahrung nach, die Umsetzung einer ordentlichen Abfalltrennung im gesamten Unternehmen – von den Büros bis hin zu den Produktionsbereichen. Wenn die Geschäftsführung solche Initiativen unterstützt und aktiv fördert, stärkt sie die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens. Für eine effektive Beteiligung aller Abteilungen empfehlen wir gezielte Sensibilisierungskampagnen und praktische Schulungen für Mitarbeitende in Schlüsselpositionen.

Noch besser funktionieren diese unmittelbaren Maßnahmen, wenn sie durch langfristige Ziele untermauert werden. So bietet zum Beispiel eine Zertifizierung in zweierlei Hinsicht Mehrwert: Innerhalb des Unternehmens begünstigt sie die Förderung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung durch regelmäßige Bewertungen anhand standardisierter Kriterien. Konstruktives Feedback spielt dabei eine wesentliche Rolle und motiviert die Teams, Abläufe weiter zu optimieren.

Nach außen hin belegt eine Zertifizierung das Engagement des Unternehmens für Zero Waste und die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. Stakeholder sehen, dass das Unternehmen konkrete und messbare Schritte setzt. Eine Zertifizierung kann zu einem besseren Nachhaltigkeitsrating beitragen, die Beziehungen zu Partnern und Kunden stärken und bei öffentlichen Ausschreibungen von Vorteil sein. 

PreZero Consult Expert Marcus Bocklisch

Marcus Bocklisch

Experte für Zero Waste
PreZero International

Effizienzsteigerung durch Emissionskontrolle

Die Erfahrungen von Marcus machen deutlich: Abfallmanagement ist mehr als nur die Erfüllung von Vorschriften – es bietet echte Chancen. Ein besonders spannendes Feld für strategische Wertschöpfung ist das Emissionsmanagement. Die neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) verpflichtet eine wachsende Zahl von Unternehmen, ihre Emissionen offenzulegen.  

Claudius Güther, Leiter der Nachhaltigkeitsabteilung bei PreZero, erläutert, wie Unternehmen diese Berichtspflichten in handfeste wirtschaftliche Vorteile verwandeln können. 

Viele Unternehmen unterschätzen, wie eng Emissionen und Kreislaufwirtschaft wirklich zusammenhängen. Doch neue Berichtspflichten und der wachsende Druck von Stakeholdern zwingen sie dazu, ihre Effizienz und ihren Materialverbrauch kritisch zu hinterfragen. Oft zeigt sich dann: Wer Nachhaltigkeit umfassend betrachtet, kann ökologische und wirtschaftliche Vorteile clever miteinander verbinden. 

Expertenwissen

Durch die neuen Emissionsberichterstattungspflichten und sich ändernde Erwartungen der Stakeholder müssen Unternehmen den Einsatz von Materialien überdenken. Das ist eine positive Entwicklung, die zeigt, wie sich durch Schonung der Ressourcen unseres Planeten sowohl wirtschaftlicher als auch ökologischer Nutzen erzielen lässt. 

Auf dem Weg in Richtung Kreislaufwirtschaft geht es dabei in erster Linie um Effizienzsteigerung. Das ist auch fest in der Strategie von PreZero verankert, die Teil der Schwarz Gruppe ist. Warum aber liegt der Schwerpunkt auf Effizienz? Weil damit gewährleistet wird, dass Einsatzstoffe so weit wie möglich wiederverwendet werden, sodass ein kontinuierlicher Kreislauf aus Aufbereitung und Wiederverwendung entsteht. Was bereits vorhanden ist, muss nicht neu beschafft, demontiert oder neu hergestellt werden. Dadurch lassen sich Umweltkosten und Steuern senken und zugleich die mit instabilen Lieferketten und volatilen Märkten verbundenen Risiken mindern.

Ein erster wesentlicher Schritt ist die Priorisierung der Effizienz bei der Produktgestaltung. Produkte, die aus einfach zu trennenden, recycelbaren Komponenten bestehen, ermöglichen eine optimale Nutzung von Sekundärrohstoffen. Allein in Deutschland könnten durch eine Verdoppelung der Verwendung von Sekundärrohstoffen ungefähr 60 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. 

PreZero Consult Expert Claudius Guether

Claudius Guether

Teamleiter CR
PreZero International

Leistungsoptimierte Verpackungen

Wir haben bereits erfahren, wie Kreislaufwirtschaft und Emissionsmanagement echten Mehrwert generieren. Ein Thema betrifft aber fast jedes Unternehmen direkt: Verpackungen – egal ob für eingehende Rohstoffe oder ausgehende Produkte.

Die Wahl der Verpackung hat nämlich weitreichende Folgen: Sie beeinflusst nicht nur Ressourceneffizienz und Umwelt, sondern auch Kosten und den Zugang zum Markt. Alexander Reitz, Experte für nachhaltige Verpackungen bei PreZero, betont, dass Unternehmen diese Herausforderungen als Chance begreifen sollten.

Der Schlüssel zu nachhaltigen Verpackungen liegt in bewährten Modellen, die sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch optimal sind.

Expertenwissen

Um Verpackungen nachhaltiger zu gestalten, gibt es zwei besonders wichtige Strategien: Erstens sollten komplexe Verbundverpackungen durch Verpackungen aus nur einem Material (Monomaterialien) ersetzt werden, da diese leichter zu recyceln sind. Zweitens ist der Einsatz von Sekundärrohstoffen, wie recyceltem Kunststoff oder Aluminium, entscheidend. Beide Ansätze tragen maßgeblich zur Verbesserung der CO2-Bilanz bei.

Darüber hinaus gibt es noch weitere, detailliertere Empfehlungen, die jedoch stark von der Art der Verpackung, den Eigenschaften des verpackten Produkts und den jeweiligen Marktanforderungen abhängen. Die Auswahl der optimalen Verpackung ist also ein komplexes Thema, da die konkreten Recyclingmöglichkeiten, die vorhandene Infrastruktur und die geltenden Vorschriften im jeweiligen Land berücksichtigt werden müssen.

Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen, wenn es um Recycling und Umweltauswirkungen geht. PreZero hilft ihnen dabei, diese zu meistern – mit intelligenten Lösungen wie digitalen Tools. Mit diesen Tools können Unternehmen beispielsweise die Recyclingfähigkeit ihrer Verpackungen in verschiedenen Regionen beurteilen und ihre Umweltauswirkungen genau berechnen. Ein Beispiel dafür ist die Plattform PreZero SPOT in Kooperation mit Packaging Cockpit. Sie zeigt Unternehmen auf, einen Blick, wie ihre Verpackungen in unterschiedlichen Märkten abschneiden. Dafür bietet die Plattform verschiedene Instrumente zur Bewertung der Recyclingfähigkeit in verschiedenen europäischen Ländern sowie zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks und der jeweiligen landesspezifischen Kosten.

Unser Team hat stets die neuesten Trends im Blick und setzt dieses Wissen ein, um Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Verpackungen zu helfen. Dank dieser Mischung aus digitalen Tools und persönlicher Beratung können wir Unternehmen dabei unterstützen, die richtigen Entscheidungen zu treffen – für mehr Effizienz, geringere Kosten und eine nachhaltigere Zukunft. 

PreZero Consult Expert Alexander Reitz

Alexander Reitz

Teamleiter Consulting & Development
PreZero Sustainable Packaging

Langfristige Partnerschaften für nachhaltigen Erfolg: Gemeinsam in die Kreislaufwirtschaft

Wir bedanken uns bei unseren Experten, die uns eindrucksvoll gezeigt haben, wie die Kreislaufwirtschaft auf allen Ebenen nachhaltigen Mehrwert generiert.

Ihre Erkenntnisse beweisen: Wer strategisch denkt, kann die heutigen gesetzlichen Anforderungen in die Wettbewerbsvorteile von morgen verwandeln. Unternehmen, die sich frühzeitig auf Kreislaufwirtschaft konzentrieren, meistern neue Regularien oft leichter, festigen ihre Geschäftstätigkeit und erschließen innovative Geschäftsmodelle.

Ein engagierter Partner an Ihrer Seite hilft Ihnen, diese Chancen zu erkennen und optimal zu nutzen. PreZero unterstützt Sie dabei, diese Potenziale in konkrete, messbare Ergebnisse zu verwandeln. Unser Ansatz basiert auf einer starken Kombination: Sie bringen Ihr tiefes Branchenwissen ein, wir unsere umfassende Expertise in der Kreislaufwirtschaft. Gemeinsam entdecken wir Potenziale, die anderen verborgen bleiben, und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für Ihre individuellen Herausforderungen – für einen dauerhaften Mehrwert, der sich auszahlt. 

Handeln Sie jetzt! Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft Ihres Unternehmens gestalten. Kontaktieren Sie uns sofort und machen Sie den ersten Schritt für eine zukunftsorientiere Zusammenarbeit.

More interesting blog posts